WORK IN PROGRESS
Ich arbeite derzeit an meiner ersten kleinen DCS Editor Kreation und möchte Fortschritte direkt hier mit euch teilen. Die Mission ähnelt sehr stark einer der mit dem Huey „mitgelieferten“ Missionen. Dort geht es um die Rettung von ein paar Positionierten Soldaten vom Berg Elbrus - dem höchsten Berg in der Region. Der Spieler wird am Hauptquartier der Rettungsstaffel in seinen Huey gesetzt und hat als erstes direkt das Wetter vor Augen. Was vom Boden nur wie ein starker Schneefall aussieht, zeigt sich, sobald abgehoben, als ein ekelhafter Wind welcher mit zunehmender Höhe drastischer wird.
Ziel ist es hier kein Aktionreiches Gameplay zu erstellen, sondern dem Spieler einen möglichst Atmosphärischen, und dennoch nicht zu einfachen, Flug zu bieten.
Ein paar Eckpunkte zur Mission:
- Der Feind ist das Wetter. Starke Winde, Schneefall und Kälte
- Auf Elbrus ist eine kleine Wetterstation erbaut - hier sollte man nicht mit den Funktürmen kollidieren
- Musik und Funksprüche begleiten den Piloten auf dem Weg zum und vom Elbrus
- Die Mission startet 120km weit vom Elbrus entfernt, endet jedoch näher am Elbrus. Erzwungene Landung am Fuße des Elbrus.
- Funksprüche vertont
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Sie sind Teil einer zivilen und ehrenamtlichen deutschen Rettungsstaffel im Kaukasus. Das Land befindet sich seit vielen Jahren im Krieg mit Aufständischen. Der Staat kann für seine eigenen Rettungskräfte ein nur sehr kleines Budget bereitstellen und das schlechte Straßennetz, gerade im nördlichen Teil des Landes, macht die zeitnahe Rettung von Verletzten oder Verunglückten nicht gerade leichter. Häufig sind Sie aus der Luft die letzte Hoffnung der örtlichen Bevölkerung in dieser Zeit. Die Bevölkerung feiert Sie.
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041330Ajan18 - 04. Januar 2018, 13:30 Uhr
Sukhumi Airport - Gebäude der Rettungsstaffel
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Auf der Forschungsstation Elbrus gab es einen folgenschweren Unfall. Das Wetter ist … sagen wir absolut beschissen! Dennoch warten da oben drei Personen auf Hilfe. Und diese Hilfe können die mit Sicherheit nur von uns erwarten. Bei dem Wetter sind dort oben alle Zufahrtsstraßen und Wege absolut dicht, kein weiterer Helikopter wird sich dem Berg auch nur nähern.
Bei dem Vorfall geht es … wohl … um ein eingestürztes Dach. Die Schneemassen haben das inzwischen ältere Gebäude scheinbar … einfach … eingedrückt. Es konnten alle drei Personen das Gebäude verlassen, jedoch erfrieren die da oben gerade. Genaueres wissen wir nicht zur Situation. Her Gott … vielleicht sind die auch schon tot.
Nichtsdesto trotz. Ich überlasse Ihnen die Entscheidung ob Sie zu dieser Mission aufbrechen oder nicht. Gut … ich sehe es Ihnen an … Sie lassen wirklich keinen Rettungsversuch liegen. Dachte ich mir. Ihr Helikopter wird bereits vor dem Gebäude von Eis und Schnee befreit. Guten Flug! Und … kommen sie gesund zurück!
Derzeitige Gedankengänge:
- Ist die Flugstrecke zu weit? Startposition / Basis der Rettungsstaffel ggf verlagern? (120km einfach) Auch wenn sie mit Funksprüchen von Zeit zu Zeit begleitet wird?
- Früheres Ende am Elbrus durch Systemausfall? Was für ein Ausfall? Erzwungene Landung am Fuße des Elbrus.
- "Intro"gespräch mit Kameraperspektiven um den Helikopter herum wie in der ersten A10C Trainingsmission? Ggf auch zum Elbrus hin von der „Situation vor Ort“? Technisch möglich?
- Name der Mission?
- Name der Rettungsstaffel?
Erste Testaufnahme des Introgesprächs, wie ich es mir grundsätzlich vorstelle, mit verschnupfter Nase … passend zum Wetter in der Mission ;D -> https://soundcloud.com/kevin-jung-339414840/rettung1-start-test1/s-qGYIC